Auch das Westfalen-Blatt berichtet heute von der offiziellen Bekanntgabe meiner Kandidatur:
»Viele fragen mich nun, ob ich mich über die Unterstützung meiner Kandidatur und auf den Wahlkampf freue. Meine Antwort: Ich bin überhaupt nicht erfreut – ich fühle mich einfach nur in der
Verantwortung meiner Heimatstadt gegenüber und bin mir bewusst, dass sehr viel Arbeit auf mich zukommen wird.«
Der 47-Jährige, der bereits vor seinem Engagement bei der Stadt Marienmünster in der Kämmerei der lippischen Kommune beschäftigt war, betont, dass er bis zur möglich Wahl mit vollem Einsatz für
seinen aktuellen Arbeitgeber tätig sein werde: »Auch in Marienmünster stehen wir ziemlich unter Druck.«
Marienmünsters Bürgermeister Robert Klocke reagierte gestern mit gemischten Gefühlen: »Auf der einen Seite freue ich mich persönlich für Jörg Bierwirth. Andererseits ist es eine schwierige
Situation für die Stadt Marienmünster, da unser Kämmerer einer der wichtigsten Leute in der Verwaltung ist. «
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