Nachdem die Neue Westfälische in der Print-Ausgabe bereits über meine Überlegungen berichtet hat, stellt sie den Artikel nun auch online.
Die NW verweist auf die Probleme in Schieder-Schwalenberg: „Bierwirth würde eine schwierige Aufgabe übernehmen, denn neben dem Bevölkerungsschwund hat Schieder-Schwalenberg vor allem mit einer problematischen Finanzlage zu kämpfen: Die Stadt befindet sich in der Haushaltssicherung.“
Weiter heißt es:
„Bierwirth hätte auch in Marienmünster als Bürgermeisterkandidat antreten können. Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Josef Büker gegenüber der NW bestätigte, hatte die Union ihn als Kandidaten aufstellen wollen. Bierwirth lehnte allerdings ab, weil er nicht gegen seinen Vorgesetzten und derzeitigen Amtsinhaber Robert Klocke antreten wollte. ‚Das lässt sich mit meiner Loyalität nicht vereinbaren‘, sagt der Kämmerer, der sich unabhängig von der möglichen Kandidatur weiter ganz auf sein Amt in Marienmünster konzentrieren will. ‚Hier gibt es noch große Aufgaben.‘“